Große Mühl Untermühl Gasthof Ernst Angeln Fischen Mühlviertel Oberösterreich Die Mündung der Großen Mühl liegt nordwestlich von St. Martin i. M. Dieses Revier beginnt bei der Brücke des Kraftwerkes Partenstein. Der obere Abschnitt ist eine Fließstrecke mit Forellenregion-Charakter. Anschliessend geht der Fluß in einen langgestreckten Mündungstrichter über, immer breiter werdend, bis er sich nach der Straßenbrücke in der Ortschaft Untermühl mit der Donau vereint. Die untere Reviergrenze liegt bei der Einfahrt des Sportboothafens in Untermühl. Die Strömungsstärke ist abhängig vom Turbinenlauf des Kraftwerkes Partenstein, von dem über einen Stollen Wasser eingespeist wird. Entlang der großen Mühl verläuft eine kaum befahrene Straße, deshalb ist der Zugang überall problemlos möglich. Der Taleinschnitt entlang des Flusses ist beinahe zur Gänze bewaldet. Das Gewässer eignet sich besonders für den ruhesuchenden Fischer. Im Mündungsbereich der Mühl sind beinahe alle heimischen Fischarten vertreten. Es überwiegen Weißfische wie Rotaugen, Blaunasen (Zährte), Brachsen, Aitel ect. Karpfen sind nicht häufig, werden aber regelmäßig gefangen. In der Fließstrecke sind Forellen möglich. Barsche und vereinzelt Zander, Hecht und Waller sind ebenfalls vorhanden. Flußaufwärts der Brücke Untermühl wird man nicht von Radtouristen gestört, die im Sommer massenhaft den Donau-Treppelweg bevölkern Tages- und Saisonlizenzen sind erhältlich im Gasthaus Ernst, 4115 Neuhaus, Untermühl 4, Tel. 07232/2919. Ebenfalls hier erhältlich ist die Donau-Lizenz Engelhartszell-Aschach (obere Donau). Dieser gutbürgerliche Gasthof kann als Ausgangspunkt für alle Freizeitaktivitäten im oberen Donautal empfohlen werden. Der Betrieb verfügt neben einer guten Küche über 24 Gästebetten.

Große Mühl

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Große Mühl unterhalb des Kraftwerksstollens 

 

Die Mündung der Großen Mühl liegt nordwestlich von St. Martin i. M.  Dieses Revier beginnt bei der Brücke des Kraftwerkes Partenstein. Der obere Abschnitt ist eine  Fließstrecke mit Forellenregion-Charakter. Anschliessend geht der Fluß in einen langgestreckten Mündungstrichter über, immer breiter werdend, bis er sich nach der Straßenbrücke in der Ortschaft Untermühl mit der Donau vereint. Die untere Reviergrenze befindt sich bei der Einfahrt des Sportboothafens in Untermühl. Die Strömungsstärke ist abhängig vom Turbinenlauf des Speicherkraftwerkes Partenstein, von dem über einen Stollen Wasser eingespeist wird. Entlang der großen Mühl  verläuft eine kaum befahrene Straße, deshalb sind die Angelplätze überall problemlos erreichbar. Der Taleinschnitt entlang des Flusses ist beinahe zur Gänze bewaldet. Das Gewässer eignet sich besonders für den ruhesuchenden Fischer.

 

Mühl Übergang Fließ- in Staubereich 

 

Im Mündungsbereich der Mühl sind beinahe alle heimischen Fischarten vertreten. Es überwiegen Weißfische wie Rotaugen, Blaunasen (Zährte), Brachsen, Aitel ect. Karpfen sind nicht häufig, werden aber regelmäßig gefangen. In der Fließstrecke sind Forellen möglich. Barsche und vereinzelt Zander, Hecht und Waller sind ebenfalls vorhanden.

 

Mühl untere Grenze bei Donaumündung 

 

Tages- und Saisonlizenzen sind erhältlich im Gasthaus Ernst, 4115 Neuhaus, Untermühl 4, Tel. 07232/2919. Hier wird auch die Donaulizenz Engelhartszell-Aschach (obere Donau) verkauft. Dieser gutbürgerliche Gasthof liegt an der Donau und kann als Ausgangspunkt für alle Freizeitaktivitäten im oberen Donautal empfohlen werden. Der Betrieb bietet einer gute Küche, 30 Gästebetten stehen zur Verfügung. Zur Homepage Gasthof Ernst

Mühl flußaufwärts Brücke Untermühl 

 

Flußaufwärts der Brücke Untermühl wird man nicht von Radtouristen gestört, die im Sommer massenhaft den Donau-Treppelweg bevölkern

 

Große Mühl Einfluß Kraftwerksstollen 

 
 

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