Steyr (Energie AG OÖ) Fliegenfischen Angeln Fischen Steyr Molln Oberösterreich Österreich Tourismusverband Phyrn Priel Nationalpark Kalkalpen Dieser Abschnitt der Steyr ist das hochwertigste Revier der Energie AG in Oberösterreich. Für die Fliegenstrecke werden erst seit 2004 Lizenzen ausgegeben. Die obere Gewässergrenze bildet das neu erbaute Kraftwerk Agonitz in der gleichnamigen Ortschaft, einige Kilometer flußaufwärts von Molln. Bei der Besichtigung im Mai 2004 noch nicht ganz fertiggestellt, wurde hier versucht, das Bauwerk mit minimaler Beeinträchtigung des Ökosystems zu planen. Die geringe Stauhöhe, optimale Fischaufstiegshilfen und andere Maßnahmen tragen dazu bei. Die untere Reviergrenze bildet die Einmündung des Rinnerbergerbaches am linken Ufer. Das Flußtal der smaragdgrünen Steyr wird großteils von Mischwald begleitet, der bis zu den Ufern reicht. Die durchschnittliche Breite des Flußbettes variiert zwischen 20 und 30 Meter. Der Fluß strömt frei und sehr abwechslungsreich. Ständig wechseln Fliessgeschwindigkeit und Tiefe, ein Gewässer, das das Herz jedes Fliegenfischers höher schlagen läßt. Bei Normal- und Niedrigwasserstand sind viele Abschnitte bewatbar. Die Steyr ist ein reines Salmonidenrevier, das ausschließlich mit der Fliege befischt werden darf. Hauptsächlich werden Bach- u. Regenbogenforellen gefangen, die Äsche und der Bachsaibling sind ebenfalls vorhanden. Kapitale Exemplare sind durch die Größe des Flusses durchaus möglich. Der Bewirtschafter ist bemüht, durch zusätzlichen Besatz eine attraktive Bestandsdichte zu sichern. Lizenzen erhältlich: Jagd & Fischerei Weitgasser Linz, Amerstorfer, Linz, Johann Russmann Molln, Haushoferstr. 23, Tel. 0699/11 09 92 41

Steyr (Energie AG OÖ)

Fly only 

 

Steyr Agonitz 

 

Dieser Abschnitt der Steyr ist das hochwertigste Revier der Energie AG in Oberösterreich. Für die Fliegenstrecke werden erst seit  2004 Lizenzen ausgegeben. Die obere Gewässergrenze bildet das neu erbaute Kraftwerk Agonitz in der gleichnamigen Ortschaft, einige Kilometer flußaufwärts von Molln. Hier wurde hier versucht, ein Bauwerk mit minimaler Beeinträchtigung des Ökosystems zu planen. Die geringe Stauhöhe, optimale Fischaufstiegshilfen und andere Maßnahmen tragen dazu bei. Die untere Reviergrenze bildet die Einmündung des  Rinnerbergerbaches am linken Ufer.
Großteils reicht Mischwald bis an die Ufer des smaragdrünen Flusses. Die durchschnittliche Breite des Steyr-Flußbettes variiert zwischen 20 und 30 Meter. Der Fluß strömt frei und sehr abwechslungsreich. Ständig wechseln Fliessgeschwindigkeit und Tiefe. Ein Gewässer, das das Herz jedes Fliegenfischers höher schlagen läßt. Bei Normal- und Niedrigwasserstand sind viele Abschnitte bewatbar. 

 

Steyrtal oberhalb von Molln 

 

Die Steyr ist ein reines Salmonidenrevier, das ausschließlich mit der Fliege befischt werden darf. Hauptsächlich werden Bach- u. Regenbogenforellen gefangen, die Äsche und der Bachsaibling sind ebenfalls vorhanden. Kapitale Exemplare  sind durch die Größe des Flusses durchaus möglich. Der Bewirtschafter bemüht sich, eine attraktive Bestandsdichte zu sichern.

 

Obere Grenze Kraftwerk Agonitz 

 

Am Steyr-Fluß 

 

Lizenzen erhältlich: Jagd & Fischerei Weitgasser Linz, Amerstorfer, Linz,
Johann Russmann Molln, Haushoferstr. 23, Tel. 0699/11 09 92 41

 

Fischleiter Kraftwerk Agonitz 

 
 

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