Feldaist (Wartberg ob der Aist) Angeln Fliegenfischen Mühlviertel Dieses Feldaist-Revier liegt südlich von Pregarten und verläuft sehr abwechslungsreich in einem naturbelassenen, teils klammartigen Tal. Die Revierlänge beträgt ca. 3 km, die Breite variiert zwischen 6 und 20 Meter. Beeindruckend die landschaftliche Schönheit des von Menschenhand völlig unberührten Flusstales und die Tatsache, das dieses Revier seit Jahren mit viel Idealismus als Fly only - Catch & Release Strecke aufgebaut wurde, und der daraus resultierende gute Fischbestand. Natur pur, gerade mal 20 km von Linz entfernt. Ein Urgesteinsfluss wie aus dem Bilderbuch. Die Untergrenze des Revieres bildet das Wehr der Kriehmühle (GPS: 48,33426 Nord, 14,52940 Ost). Bis vor wenigen Jahrzehnten wurde hier noch gemahlen, das Mühlrad erinnert heute noch daran. Später wurde die ehemalige Mühle zu ein einem urgemütliches Landgasthaus umgebaut und seit kurzem stehen auch Gästezimmer zur Verfügung. Beim Parkplatz Kriehmühle können Fahrzeuge abgestellt werden. Die schönsten Revierabschnitte liegen flussaufwärts, erreichbar über einen Wanderweg, der stets entlang der Feldaist führt. Der Weg durch das tiefeingeschnittene Tal führt durch urwaldähnliche Mischwälder, vorbei an an teils senkrecht aufragenden Granitwänden. Kein Haus, keine Straße entlang des Flusses, keine Uferverbauungen. Die Feldaist verläuft hier so, wie sie ihr Flussbett im Laufe undenklicher Zeiten erschaffen hat. Einige wenige Ruinenreste zeugen davon, das vor Jahrhunderten in diesem Tal noch weitere Mühlen mit der Kraft des Wassers angetrieben wurden. Im Fluss wechseln riesige Gesteinsblöcke, von der Erosion rundgeschliffen, mit darunterliegenden, tiefausgeschwemmten Gumpen. Dann wieder flachere Gewässerteile mit Rinnen, oder Abschnitte, in denen sich die Feldaist in mehrere Arme verzweigt. Revierteile mit starken Gefällestufen, in denen das Wasser über Felskaskaden stürzt. Insgesamt überwindet der Fluss in diesem Abschnitt einen Höhenunterschied von ca. 100 Metern. Bereits 1989 wurde das Aisttal südlich von Pregarten zum Landschaftsschutzgebiet erklärt und ist damit - hoffentlich auch in Zukunft - von jeder Verbauung und dem Zugriff der Energiekonzerne geschützt. Weil hier kein Fisch entnommen, das Gewässer ausschliesslich mit der Fliege beangelt wird und die Fische ein reiches Nahrungsangebot vorfinden, ist ein überdurchschnittlich guter Bestand an Salmoniden vorhanden. Leitfisch ist die Bachforelle, die in den unzähligen tiefen Kolken zu beträchtlichen Größen heranwachsen kann. Neben Bachforellen kommen auch Regenbogenforellen, Äschen sowie in geringerer Zahl Bachsaiblinge vor. Als Begleitfische sind Aitel und Barbe zu erwähnen. Der Gewässerbewirtschafter Gerhard Schnöller ist seit vielen Jahren begeisterter Fliegenfischer und hat zahlreiche Gewässer in Europa und Übersee befischt. Er entwickelte neuer Techniken im Fliegenbinden und verwendete spezielle Materialien. Durch Vorführungen auf Messen, Puplikationen in Fachmedien sowie die Anmeldung mehrerer Patente brachte er es zu internationaler Bekanntheit. Gerhard Schnöller betreibt seit 1996 eine Fliegenfischerschule. Fliegenfischerkurse für Anfänger und Fortgeschrittene sowie Bindekurse werden mehrmals jährlich abgehalten, im Praxis-Teil wird in der Feldaist gefischt. Eine streng limtierte Anzahl von Jahreslizenzen und Tageskarten wird angeboten. Da nur 20 Tageskarten pro Jahr verkauft werden, ist eine frühzeitige Reservierung erforderlich. Lizenzen und weitere Infos bei Gerhard Schnöller, SGS Flydesign, Tel. 664/34 13 108 Weitere umfangreiche Infos über das Revier auf der Homepage SGS Flydesign

 

Feldaist (Wartberg ob der Aist)

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Feldaist Wartberg 

 

Dieses Feldaist-Revier liegt südlich von Pregarten und verläuft sehr abwechslungsreich in einem naturbelassenen, teils klammartigen Tal.  Die Revierlänge beträgt ca. 3 km, die Breite variiert zwischen 6 und 20 Meter.
Beeindruckend die landschaftliche Schönheit des von Menschenhand völlig unberührten Flusstales und die Tatsache, das dieses Revier seit Jahren mit viel Idealismus als Fly only - Catch & Release Strecke aufgebaut wurde, und der daraus resultierende gute Fischbestand. 
Natur pur, gerade mal 20 km von Linz entfernt.  Ein Urgesteinsfluss wie aus dem Bilderbuch. Die Untergrenze des Revieres bildet das Wehr der Kriehmühle (GPS: 48,33426 Nord, 14,52940 Ost).  Bis vor wenigen Jahrzehnten wurde hier noch gemahlen, das Mühlrad erinnert heute noch daran. Später wurde die ehemalige Mühle zu ein einem urgemütliches Landgasthaus umgebaut und seit kurzem stehen auch Gästezimmer zur Verfügung.
Beim Parkplatz Kriehmühle können Fahrzeuge abgestellt werden. Die schönsten Revierabschnitte liegen flussaufwärts, erreichbar über einen Wanderweg, der stets entlang der Feldaist führt.
Der Weg durch das tiefeingeschnittene Tal  führt durch urwaldähnliche Mischwälder, vorbei an an teils senkrecht aufragenden Granitwänden. Kein Haus, keine Straße entlang des Flusses, keine Uferverbauungen. Die Feldaist verläuft hier so, wie sie ihr Flussbett im Laufe undenklicher Zeiten erschaffen hat.  Einige wenige Ruinenreste zeugen davon, das vor Jahrhunderten in diesem Tal  noch weitere Mühlen mit der Kraft des Wassers angetrieben wurden.
Im Fluss wechseln riesige Gesteinsblöcke, von der Erosion rundgeschliffen, mit darunterliegenden, tiefausgeschwemmten Gumpen. Dann wieder flachere Gewässerteile mit Rinnen, oder Abschnitte, in denen sich die Feldaist in mehrere Arme verzweigt. Revierteile mit starken Gefällestufen, in denen das Wasser über Felskaskaden stürzt. Insgesamt überwindet der Fluss in diesem Abschnitt einen Höhenunterschied von ca. 100 Metern.
Bereits 1989 wurde das Aisttal südlich von Pregarten zum Landschaftsschutzgebiet erklärt und ist damit -  hoffentlich auch in Zukunft - von jeder Verbauung und dem Zugriff der Energiekonzerne geschützt.

 

Feldaist 

 

Weil hier kein Fisch entnommen, das Gewässer ausschliesslich mit der Fliege beangelt wird und die Fische ein reiches Nahrungsangebot vorfinden, ist ein überdurchschnittlich guter Bestand an Salmoniden vorhanden.
Leitfisch ist die Bachforelle, die in den unzähligen tiefen Kolken zu beträchtlichen Größen heranwachsen kann.  Neben Bachforellen kommen auch Regenbogenforellen, Äschen sowie in geringerer Zahl Bachsaiblinge vor. Als Begleitfische sind Aitel und Barbe zu erwähnen.
Der Gewässerbewirtschafter Gerhard Schnöller ist seit vielen Jahren begeisterter Fliegenfischer und hat zahlreiche Gewässer in Europa und Übersee befischt. Er entwickelte neuer Techniken im Fliegenbinden und  verwendete spezielle Materialien. Durch Vorführungen auf Messen, Puplikationen in Fachmedien sowie die Anmeldung mehrerer Patente brachte er es zu internationaler Bekanntheit.
Gerhard Schnöller betreibt seit 1996 eine Fliegenfischerschule. Fliegenfischerkurse für Anfänger und Fortgeschrittene sowie Bindekurse werden mehrmals jährlich abgehalten, im Praxis-Teil wird in der Feldaist gefischt.
Eine streng limtierte Anzahl von Jahreslizenzen und Tageskarten wird angeboten.  Da nur 20 Tageskarten pro Jahr verkauft werden, ist eine frühzeitige Reservierung erforderlich.

 

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Feldaist SGS 

 

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Letzte Aktualisierung 02.06.2009