Fischermuseum Aschach am 8. Mai 2004 eröffnet Anglerinfo.at konnte die Ausstellung bereits vor der Eröffnung besichtigen. Das Schopper- und Fischermuseum wird von der Gemeinde Aschach betrieben und wurde mit EU-Geldern und vom Land OÖ gefördert. Ebenfalls beteiligt ist der Museumsverein Aschach und der OÖ Landesfischereiverband. Das Gebäude liegt dem neben dem Tourismus-Büro für Radfahrer am Ortsende von Aschach, in Nähe des Donau-Kraftwerkes. In diesem Haus befand sich früher das Magazin der staatlichen Strombauleitung. Lange Zeit wurden hier Holzschiffe (Schopper) für die Donau gebaut. Die Hälfte der Ausstellungsfläche ist diesem Thema gewidmet. Im ersten Stock, auf einer Gesamtfläche von ca. 100 m2 befindet sich das Fischermuseum. Zahlreiche Exponate der Berufs- und Angelfischerei sind hier zu besichtigen. Reusen, Huchen-Dreizacke und andere Geräte, mit denen in vergangenen Jahrhunderten den Fischen nachgestellt wurde. Angelruten aus Bambus, gesplisste Ruten und Vollglasruten, die um 1950 auf den Markt kamen. Erste Stationärrollen, die einen Quantensprung in der Angeltechnik einleiteten. Fischereiausweise aus der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts sind ebenso zu besichtigen wie viele Fischpräparate. Einer der Hauptorganisatoren, die zur Realisierung dieses Museums beitrugen, war der Gerätehändler Manfred Weitgasser aus Linz. Die Öffnungszeiten sind ident mit denen des Tourismusbüro für Radfahrer. Betriebszeiten 15.05.04 bis 05.09.04. Geöffnet im Mai u. Juni von 11.30 bis 18.00 Uhr, Juli u. August von 10.30 bis 19.30 Uhr und im September von 13.00 bis 17.30 Uhr. Eintritt € 1,50 für Erwachsene, € 1,-- Jugendliche, Gruppenermäßigungen. Oberösterreichisches Fischermuseum, Fischereimuseum, Fischermuseum Aschach, Schoppermuseum, Museumsverein Aschach, Donau, Schopper- und Fischermuseum Aschach

Fischermuseum Aschach am 8. Mai 2004 eröffnet

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Anglerinfo.at konnte die Ausstellung bereits vor der Eröffnung besichtigen.
Das Schopper- und Fischermuseum wird von der Gemeinde Aschach betrieben und wurde mit EU-Geldern und vom Land OÖ gefördert. Ebenfalls beteiligt ist der Museumsverein Aschach und der OÖ Landesfischereiverband.
Das Gebäude liegt dem neben dem Tourismus-Büro für Radfahrer am Ortsende von Aschach, in Nähe des Donau-Kraftwerkes. In diesem Haus befand sich früher das Magazin der staatlichen Strombauleitung. Lange Zeit wurden hier Holzschiffe (Schopper) für die Donau gebaut. Die Hälfte der Ausstellungsfläche ist diesem Thema gewidmet.

 

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Im ersten Stock, auf einer Gesamtfläche von ca. 100 m2  befindet sich das Fischermuseum. Zahlreiche Exponate der Berufs- und Angelfischerei sind hier zu besichtigen. Reusen, Huchen-Dreizacke und andere Geräte, mit denen in vergangenen Jahrhunderten den Fischen nachgestellt wurde. Angelruten aus Bambus, gesplisste Ruten und  Vollglasruten, die um 1950 auf den Markt kamen. Erste Stationärrollen, die einen Quantensprung in der Angeltechnik einleiteten. Fischereiausweise aus der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts sind ebenso ausgestellt wie viele Fischpräparate.
Einer der Hauptorganisatoren, die zur Realisierung dieses Museums beitrugen, war der Gerätehändler Manfred
Weitgasser aus Linz.

 

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Die Öffnungszeiten sind ident mit denen des Tourismusbüro für Radfahrer.
Betriebszeiten 15.05.04 bis 05.09.04.
Geöffnet im Mai u. Juni von 11.30 bis 18.00 Uhr, Juli u. August von 10.30 bis 19.30 Uhr und im September von 13.00 bis 17.30 Uhr.
Eintritt
1,50 für Erwachsene, 1,-- Jugendliche, Gruppenermäßigungen.

 
 

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